über mich

was mir wichtig ist

Sich selbst nicht allzu ernst nehmen • Gelassenheit im Umgang mit mir selbst und mit andern • Lesen und Schreiben • Musik hören und machen • Professionalität und das Streben nach dem Optimunm • Zeit für mich selbst zu haben • Meine Frau, meine Familile, meine Freunde

 

 

WAS ICH MAG

US-Krimiklassiker wie Chandler, Hammett oder McDonald
Blues von Beth Hart, Country von Vince Gill
Meine Stammbeizen Wulggegratzer und Rosarios Spuntino in Basel
Das Restaurant Forellensee in Zweisimmen
Das Rio Chama Steakhouse in Santa Fe
BMW-Motorräder und US-Oldtimer

WAS ICH NICHT MAG

Den Erdowahnsinnigen
Den Velowahnsinnigen
Amerikaner, die dem Donald zujubeln
Essig und das schlabberige gelbe Zeugs aus der Tube
Alle, die glauben, dass Islamismus nichts mit Islam zu tun hat
95 % dessen, was das Schweizer Fernsehen ausstösst

 

MEIN WERDEGANG

Aufgewachsen bin ich in Basel. Nach dem Abitur und Studien an der Uni Basel (Deutsch, Geschichte und Latein) habe ich die Journalistenschule absolviert. Zunächst arbeitete ich für verschiedene Schweizer Tageszeitungen und Magazine. Danach wechselte ich das Medium und wurde Moderations- und Musikchef bei einem der grössten Schweizer Privatradiosender. 1995 habe ich den Schritt in die Selbständigkeit gewagt, seither habe ich vier Werbe- und Kommunikationsagenturen entweder mit Partnern oder alleine geführt.

 

MEINE MUSIKALISCHE VERGANGENHEIT

Ich habe immer gerne Musik gemacht. In jungen Jahren war ich Sänger und Keyboarder in einer Hardrock-Band, danach entdeckte ich meine Liebe zur Country Music. Meine Band «Baton Rouge» war in der Schweiz recht erfolgreich und unsere drei CD’s stiessen auf erfreuliche Resonanz. Bei «Baton Rouge» agierte ich ebenfalls als Sänger, wechselte aber von den Keyboards zur Gitarre. Inzwischen habe ich das Genre gewechselt und verbringe viel Zeit mit der klassischen Gitarre.

 
 
 

MAMA'S RED SALOON

Diesen Song habe ich vor etwas mehr als zehn Jahren geschrieben, er erzählt eine leicht unanständige Geschichte: Sie verlässt ihn, er besäuft sich mit einem Kumpel und anschliessend machen sie sich auf ins Rotlichtviertel. Nun ratet mal, wem unser Unglücksrabe im Separée von «Mama¨s Red Saloon» begegnet …

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